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Saskia Buiting 10.12.2015 09:58
Ich möchte mich ganz herzlich für das Adventfenster in Mieming bedanken. Gestern sind viele Sachen zusammen gekommen: Ein Projekt mit Anspruch, Tiefgang und Menschlichkeit, wunderbare musikalische Untermalung und die Partizipation durch die Flüchtlinge. Eine Kombination, die viel bewegen kann und gestern vermutlich auch jeden anwesenden Menschen sehr bewegt hat. Danke!
Christine Baur http://www.tirol.gv.at 8.10.2015 15:03
Vielen herzlichen Dank für eure einfühlsame Arbeit und euren Zugang auf Augenhöhe. Ihr habt einen großen Beitrag zum Gelingen des Miteinanders geleistet. DANKE
Dietmar Schennach 8.10.2015 13:17
Vielen Dank den Fotografen Thomas-Peschel-Findeisen und Peter Schaller, die diesen Heimatvertriebenen ein Gesicht gegeben haben und Maria-Luise Berger, die feinfühlig und doch konkret Stationen des schwierigen Lebens dieser Menschen darstellt. Ein wertvoller Beitrag für das Verständnis der Probleme von betroffenen Flüchtlingen. Danke auch nochmals an Maria-Luise, ohne die diese Ausstellung nicht möglich gewesen wäre!
Katja 12.9.2015 22:06
Gute Idee, in den 70ern gab es von Klaus Staeck eine Ausstellung zu den türkischen Gastarbeiter unter dem Motto: Wir wollten Arbeiter, aber es kamen Menschen. Hoffen wir, dass diese Bilder Vorurteile abbauen.
Anders Blomqvist 2.8.2015 14:33
Ich kann die Auustellung herzlich empfehlen.

Mir gefällt besonders der natürliche und klassiche Porträtstil - Sondereffekte braucht man für solch ein Thema nicht. Auch die Präsentation mit Stahldraht oben passt zum Thema.
Kai W. 6.7.2015 12:36
Hallo Peter Schaller
Sie machen wirklich spitzenklasse Bilder, hab mir Ihre Bilder gerade angeschaut und war wirklich sehr begeistert, spitzenklasse , weiter so!
Marie Luise Berger 2.5.2015 16:54
Ich durfte an diesem Projekt mitarbeiten. Die Begeisterung von Peter ist auf mich übergegangen. Bei den Interviews gab es Momente tiefer Betroffenheit. Ich wage die Behauptung, dass sich das niemand von uns vorstellen kann, was diese Menschen durchgemacht haben. Traurig stimmt mich, dass durch Krieg so viel Leben und Zukunft zerstört wird. Hoffnung gibt mir, dass ich bei den Flüchtlingen ein Potential gespürt habe, von Menschen, die mit aller Kraft leben und arbeiten wollen.
Ich habe mich gefragt, warum Männer ihre Familie im Stich lassen. Es wurde mir erklärt, dass viele sonst nur die Wahl gehabt hätten: Töten oder getötet zu werden.
Ich habe es als sehr schön empfunden, dass Volksschüler von Obsteig, Mieming und Wildermieming spontan bereit waren, Ihre Spielsachen zu teilen. Es gäbe noch viele Dinge, wo wir ein Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit setzen könnten. Ich darf alle ermutigen, Brücken zu bauen, Menschen mit fremder Hautfarbe einfach anzusprechen oder ein Heim zu besuchen und kann aus eigener Erfahrung sagen: Ich habe mehr zurück bekommen, als gegeben.
Uwe Kullnick https://fda-bayern.org 7.4.2015 07:24
Eine interessante Idee Menschen darzustellen, deren Schicksal sie zu uns geführt hat. Wir legen immer großen Wert auf unsere eigene Menschenwürde, hier wird sie denen gezollt, die ihrer besonders bedürfen.
Danke für dieses Projekt!
Uwe Kullnick
Präsident des Freien Deutschen Autorenverbandes und des FDA Bayern
Eva Peschel http://www.uebersetzungen-peschel.de 15.3.2015 02:06
Als Fotografen-Gattin bin ich sicher auch ein bisserl betriebsblind, aber in meinen Augen ist dies das wichtigste Projekt für unsere ausländischen Mitbürger in den letzten Jahren! Dafür haben wir den Papa auch gerne immer mal ein paar Stunden oder auch Tage Richtung Österreich oder Richtung heimisches Fotolabor verliehen.

All diese Menschen verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung, um ein wenig aufzuwiegen, was ihnen an Unheil zugestoßen ist.


"Wenn man das Abendland nur verteidigen kann, indem man menschenfeindliches Gedankengut vor sich herträgt - was gibt's dann eigentlich noch zu verteidigen?"

(Claus von Wagner, die Anstalt vom 9.12.14.)
 
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